Trainingsmarsch am 04.04.2023


Ein kurzer, aber sehr lehrreicher Marsch während meines Bayern-Aufenthalts für die Besuche in Bad Gögging und Altmannstein.
 
Zwei Punkte sind aufgefallen, einen davon konnte ich im Anschluss direkt beheben und wird bei nächster Gelegenheit getestet.
 
1. Die SITVLA rechts ging nach einigen Kilometern - wie im Gespräch mit einem Bekannten vor Jahren angekündigt - irgendwann tierisch auf den ***. Die mögliche Lösung ist nun evtl. sie über das Pilum und das Kopfstück der FVRCA zu hängen. Bei einem kurzen Test am Schluss hat es gut funktioniert, ein Stresstest steht noch aus. Positiver Nebeneffekt: Sie kann bei Regen nicht volllaufen. Damit wäre vielleicht ein Ratschlag des Numerus Brittonum umgesetzt.
 
2. Die PAENVLA funktioniert für mich - Stand jetzt - gut als Schutz für das Tragesystem vor der Squarmata. ABER: bei diesem Marsch wurde sie nach hinten gezogen und hat mir bei diesen 9 Kilometern immer leicht auf den Kehlkopf gedrückt. Es gibt wahrlich angenehmere Dinge... Die Lösung kann sein, die PAENVLA zu Beginn besser zu positionieren. Tests stehen aus.
 
Ansonsten: Die Schultern und die Füße sollten sich über die kommenden Monate an die Belastung anpassen, wirkliche Probleme haben sie allerdings (noch) nicht bereitet.
 
Folgende Ausrüstung hat noch gefehlt:
- Flasche mit Wasser
- Helm
 
SCVTVM und TEGIMENTVM sind derzeit noch geliehen. Eigene sind derzeit in Anfertigung und werden wahrscheinlich leichter werden.
 
Ganz nach dem Motto: Try, fail, correct it, try again. Bis es funktioniert.
Let's keep going, um im Denglischen zu bleiben.
 
Ein Update der Marschausrüstung dürfte in den kommenden Wochen bis Juni noch folgen, das Hardkit dann sobald der Helm da ist. Das sollte auch Juni werden. Daumen drücken. ✊🏻